Es bleibt der Regen,
der spendet Segen
für Wald und Flur.
Zum Nutzen der Natur.
Es bleibt die Sonne,
die schenkt uns Wonne
durch Wärme und Licht,
wenn der Tag anbricht.
Es bleibt der Himmel mit den Sternen,
den nahen, weiten und sehr fernen,
die funkelnd erstrahlen am Firmament.
Gar manche man mit Namen kennt.
Es bleibt die Welt.
die weiter zerfällt
in arm und reich.
Sind alle Menschen wirklich gleich?
Es bleibt das Werk in seiner Zeit,
das Mühen um Verständigkeit,
das Zeugnis gibt von dem Bestreben,
die Welt zu bessern, zu erheben.
Es bleibt der Eindruck personalisiert,
wie der Mensch war, was er bewirkt,
sein Schaffen bestimmt, sein Dasein geprägt.
Das Füreinander belebt und bewegt.
Die Welt, wie wir sie einst erlebt,
ist von der Zeit hinfort geweht.
Im steten Wandel wirkt die Kraft,
die auf uns aufbaut, Neues schafft.
Copyright Dr. Paul Kokott