Jahr: 2018

  •                                                                               HEAVEN                    

     

     

                                                       

    The Chinese pictogram (Tiān) means the heaven. It consists of the line above a simplified drawing of a man with his arms stretched. The line directly above represents the horizon.

    The heaven is ever greater than humanity. The sign puts human beings between heaven and earth, and reminds one ,that human beings are just a minute part of everything under the heaven.

    The heaven is infinite, vast, omnipresent and ever-changing.

    However, the heaven has no beginning, because if it had, it would have had an end. It is a circle that at each point starts and ends infinitely.

    Heaven is not an abstract philosophical concept but an every – daily presence. The wind blows through its blue expanse. Clouds gather and vanish in its vastness.

    The human spirit of a genius is very possibly as extensive like a heaven.                                                           

    Dr. med. André Simon © Copyright

     

    Übersetzung von Dietrich Weller

    Himmel

    Das chinesische Piktogramm Tian bedeutet Himmel. Es besteht aus der Linie über einer vereinfachten Zeichnung eines Menschen mit seinen ausgestreckten Armen. Die Linie direkt darüber versinnbildlicht den Horizont.

    Der Himmel ist sogar größer als die Menschlichkeit. Das Zeichen stellt menschliche Wesen zwischen Himmel und Erde dar  und erinnert uns, dass menschliche Wesen gerade mal ein winziger Teil von allem unter dem Himmel sind.

    Der Himmel ist unbegrenzt, riesig, überall und ändert sich ständig.

    Aber der Himmel hat keinen Beginn, denn wenn er einen hätte, hätte er auch ein Ende. Es ist ein Kreis, der an jedem Punkt beginnt und im Unendlichen endet.

    Der Himmel ist kein abstraktes philosophisches Konzept, sondern eine all-tägliche Gegenwart.

    Der Wind bläst durch seine blaue Ausdehnung. Wolken sammeln sich und verschwinden in seiner unendlichen Weite.

    Der menschliche Geist eines Genies ist sehr wahrscheinlich so umfassend wie der Himmel.

     

     

     

  • Eindrücke

    (21.7.2018)

     

    Auf beiden Seiten des Fahrradweges
    frisch gemähte Getreidefelder
    an kurz geschorene Köpfe erinnernd
    zum Streicheln einladend
    An einigen Stellen schon der neue Pflug
    Schimmernde Heuballen abholbereit
     dazwischen ein einsamer Streifen Sonnenblumen
    Eine Schar wilder Gänse emsig weidend
    Ein junges Reh hastig den Weg überquerend
    Kreisförmige Wellen im Baggersee
    auf beschäftigte Insekten hinweisend
    Großer Ratschlag der Vögel auf der Stromleitung
    Der Himmel farbenfroh von der Abendsonne
    Neben mir deine beglückende Anwesenheit
    Immer wieder Hand in Hand

  • Book                     

     

    The Chinese pictogram Shū describes a book presented in bamboo strips tied together with threads. This book type is far ahead of the books written on the rice paper.

    A legend has it, that once an earthquake caused the displacement of boulders and reopened a cave. The cave was hidden for centuries by rocks and vegetation. When the people of this time explored the cave, they found art designs on the walls. In the center of the cave they also found human bones and the remains of a “book” with the signs etched on bamboo strips. This partially legible book told an obvious message. Unlike the dominant thoughts of that era, it described a person who had reconsidered his whole life and imparted the lessons of a new way of seeing things.

    The writings in this book are deeply respected and allow people to read about forgotten knowledge and  to travel distances over time and space.                                                                                                               

    Books are the safest bridge over which the time flows and which connects the time.

    Authors note:
    The oldest book of the Chinese classics and divination text, written more than 3500 years ago. is known as “I Ching (易經)
    I Ching” has philosophical commentaries and provides inspiration to the world of psychoanalysis offering the life’ lessons. It was translated   by German sinologist and missionary Richard Wilhelm (1873-1930), who lived in China for 25 years and became fluent in spoken and written Chinese. The psychologist Carl G. Jung was his friend and took interest in the possible universal nature of the” I Ching”, and a possibility of access to the unconscious. He explained it in the introduction to the first translated edition of “I Ching” (1923).   Carl G. Jung used the term synchronistic principle publicly in 1930 in his obituary to the friend.  


    Dr. med. André Simon © Copyright

     

    Übersetzung von Dietrich Weller

    Das chinesische Piktogramm Shū beschreibt ein Buch, das in Bambusstreifen vorliegt, die mit Fäden zusammengebunden sind. Diese Art von Buch stammt aus einer Zeit, die lange vor den Büchern liegt, die auf Reispapier geschrieben wurden.

    Eine Legende schildert, dass einmal ein Erdbeben Felsgestein verschob und eine Höhle wieder eröffnete. Die Höhle war Jahrhunderte lang von Felsen und Gewächs verdeckt. Als die Menschen jener Zeit die Höhe erforschten, fanden sie Kunstwerke an den Wänden. Im Höhlenzentrum fanden sie auch menschliche Knochen und die Überbleibsel eines „Buchs“, auf dem die Zeichen auf Bambusstreifen geätzt waren. Das teilweise lesbare Buch vermittelte eine offensichtliche Botschaft. Anders als die überwiegenden Gedanken jener Zeit, beschrieb es eine Person, die ihr ganzes Leben betrachtet hatte und die Lektionen einer neuen Sicht auf die Angelegenheiten des Lebens vermittelte.

    Die Schriften in diesem Buch werden tief respektiert und erlauben den Menschen, über vergessenes Wissen zu lesen und Entfernungen über Zeit und Raum zu überwinden.

    Bücher sind die sicherste Brücke, über die Zeit fließt und die Zeiten verbinden.

    Anmerkung des Autors:

    Das älteste Buch der chinesischen Klassiker und Prophezeihungstexte, geschrieben vor mehr als 3500 Jahren, ist als I Ching (易經) bekannt.

    Das „I Ching“ enthält philosophische Kommentare und vermittelt Einsichten in die Psychoanalyse, indem es Lebenslektionen anbietet. Es wurde von dem deutschen Sinologen und Missionar Richard Wilhelm (1873 – 1930) übersetzt, der 25 Jahre lang in China lebte und Chinesisch in Wort und Schrift fließend beherrschte.

    Der Psychologe Carl G. Jung war sein Freund und zeigte Interesse an der allumfassenden Natur des „I Ching“ und an der Möglichkeit eines Zugangs zum Unterbewusstsein. Er erklärte das in der Einleitung zu der ersten übersetzten Ausgabe des „I Ching!“ (1923).   Carl G. Jung benützte den Begriff „synchrone Prinzipien“ 1930 öffentlich in seinem Nachruf für den Freund.

     

     

     

     

  • Selbstüberwindung

    (19.7.2018)

     

    In durchlöcherten Schuhschachteln
    umgeben von Maulbeerblättern
    sah ich die Entwicklung der Seidenraupen
    ihr mehrfaches Häuten
    die Entstehung der Kokons
    das kurze Dasein der Schmetterlinge
    die Farbveränderungen der kleinen Eier 

    In ständiger Selbstüberwindung
    auf unterschiedlichen Ebenen
    nahm mein Leben seinen Lauf
    bei aller Versunkenheit und Glückseligkeit
    stets begleitet von der Sehnsucht
    einen Meißelschlag auszuführen
    an der werdenden Statue
    der Menschengesellschaft

    ֎֎֎

  • Die Kunst des Belanglosen

    (2.7.2018)

     

    in Erinnerung an Hans Paasche (1881-1920)

     

    Kapital und Macht wurden vermehrt
    durch Herstellung und Vermarktung allerlei Gifte
    und durch Behandlung der Folgekrankheiten
    mit allem, was dazu gehörte 

    Unter diesen tragischen Umständen wurde
    die Kunst des Belanglosen bewusst
    von den Machthabern gefördert
    unter schäbiger Mitwirkung
    von Wissenschaftlern und Künstlern
    So verdunkelten vielschichtig
    hitzige Wortgefechte und irrwitzige Beschäftigungen
    die Ursachen der gesellschaftlichen Misere

    ֎֎֎

  •                                     

     

    Da Vinci Lesson    

    Leonardo da Vinci wrote, that the virtue of gratidude is said to be better developed in hoopooes than in humans. When hoopooes see their parents grow old, they make a nest for them, feed them and with their beaks they pull out old and shabby feathers, since they well know the benefits of life and food they have received from their parents.

    Could Leonardo observe this bird accurately, or most probably it was only fatherly lesson to his son Paulo?

    Today, five centuries later, Leonardo would update his fable, and complete it with a moral:                                       If One day you see me old, you will notice my ignorance on new technologies.  Be patient and give me the necessary time, as I had all the patience to teach you the ABC. One day you will find, that despite my mistakes, I always wanted the best for you, I tried to pave you the way We do not abandon our own parents at the time of real need: they have never done with us. And let us remember, that life is like a wheel: sooner or later we shall fall into the ditch that we dug ourselves.

    Dr. med. André Simon © Copyright

     

    Übersetzung von Dietrich Weller

    Leonardo da Vinci schrieb, die Tugend der Dankbarkeit sei bei den Wiedehopfen besser entwickelt als bei Menschen.

    Wenn sie die Eltern alt werden sehen, bauen sie ein Nest für sie, füttern sie, und rupfen  mit ihren Schnäbeln alte und zerzauste Federn aus, da sie um die Vorteile des Lebens und der Nahrung wissen, die sie von ihren Eltern empfangen haben. Mit einem bestimmten Kraut, das sie in die alten Augen tropfen, stellen sie die Sehstärke wieder her.

    Konnte Leonardo die Vögel genau beobachten, oder war es nur die väterliche Lektion für seinen Sohn Paolo?

    Heute, fünfhundert Jahre später, würde Leonardo seine Fabel auf den neuesten Stand bringen und mit einer Moral vervollständigen.

    Wenn du mich eines Tages alt siehst, wirst du meine Unkenntnis über neue Technologien bemerken. Sei geduldig und gibt mir die nötige Zeit, da ich auch die alle Geduld hatte, um dir das ABC beizubringen. Eines Tages wirst du entdecken, dass ich trotz meiner Fehler immer das Beste für dich wollte. Ich habe versucht, Deinen Weg zu ebnen. Wir verlassen unsere eigenen Eltern nicht, wenn sie uns wirklich brauchen: Sie haben uns nie verlassen.

    Und lass uns daran denken, dass das Leben wie ein Rad ist: Früher oder später werden wir in den Graben fallen, den wir selbst ausgehoben haben.

     

    Nachträgliche Bemerkung des Autors:

    Das Wort vici aus dem bekannten Zitat von Julius Caesar „Veni, vidi, vici“ – ich kam, sah und siegte – auch im Italienischen vinci die Bedeutung gesiegt.

    Leonardo ist als uneheliches Kind des Notars Piero geboren und als Leonardo de Piero getauft. Der Namenszusatz da Vinci ist kein Famiien-, sondern ein Herkunftsname und bedeutet aus dem Ort Vinci.

     

     

     

                                                                                                                                                                                                               

  • Seelenruhe

    (26.6.2018)

     

    Milliarden Jahre Lebewesen auf der Erde
    Millionen Jahre Menschenaffen
    Zehntausende Jahre menschliche Kultur
    Meine eindeutige Endgültigkeit
    betrachtet im Lichte anderer Zeitabschnitte
    ermöglicht eine gütige Gelassenheit
    bei der Pflege des Sinns für Gerechtigkeit

    ֎֎֎

  •  

    Dieser Artikel  wurde in dem GeNoMagazin für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikverbunds Gesundheit Nord, Ausgabe 20, im Juni 2018 veröffentlicht. Wir danken für die Abdruckgenehmigung. Autorin des Artikels ist Melanie Walter.

    Da der Artikel auf zwei DIN A4-Seiten erschien ist, die in diesem Format hier nicht lesbar sind, haben wir die Einzelteile separat abgedruckt.

     

    Der Gefäßchirurg ist seit 1996 Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Viszeralchirurgie im Klinikum Bremen-Nord. Seit Mai 2018 ist er zudem Vorsitzender der Bremer  Krebsgesellschaft. Während des Studiums in Kiel hat sich der 61-Jährige in den Norden Deutschlands verliebt. Nach vielen Jahren Ruder-Pause hat er wieder mit dem Rudern angefangen.
    Heiner Wenk ist aktives Mitglied in zwei Rudervereinen. Er ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. In seiner Freizeit spielt er auch Gitarre.

     

     

    „Beim Schreiben kann ich gut Gedanken ordnen“

    Gefäßchirurg Heiner Wenk ist Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Schriftstellerärzte (BDSÄ). Sechs Tage vor der Zeitumstellung auf Sommerzeit ist Heiner Wenk guter Dinge. Der
    Frühling steht vor der Tür, Vogelgezwitscher und die wärmende Sonne lassen keine
    Zweifel an der neuen Jahreszeit. Kaum zu glauben, dass der Gefäßchirurgie-Chefarzt
    aus dem Klinikum Bremen-Nord dagegen ist, an der Uhr zu drehen.
    „Der Frühaufdreher oder: Gegen die Zeitumstellung“ lautet der Titel eines Textes,
    den der 61-Jährige veröffentlicht hat. Launig und leicht, dabei logisch gedacht,
    reiht er eigene Gedanken aneinander. Es geht um die Zeit. Zeit an sich und wie
    sich die Zeiten ändern. Und es geht ums Rudern und darum, dass auch das
    sich verändert mit der Zeit.
    Schreiben strukturiert das Denken, findet Heiner Wenk. Er gehört dem Bundesverband
    Deutscher Schriftstellerärzte (BDSÄ) an. Dort finden sich auch viele weitere, sehr
    unterschiedliche Texte vom Chefarzt der Gefäßchirurgie.
    Der Wassersport ist seine große Leidenschaft, dicht gefolgt von der Gefäßchirurgie.
    Wenn er nicht mit den Vereinskollegen von Bremen 1882 auf der Weser rudert, lebt
    Heiner Wenk seine sportliche Passion am liebsten auf der Hamme aus, die er als
    schönsten Fluss der Welt bezeichnet.
    „Unglaublich toll ist die Regatta Anfang März durch Amsterdam. Es ist kalt. Es ist eine
    lange Tour. Und jedes Mal frage ich mich in meinem Achter ‚Warum mache ich das?‘
    Aber die Stadt ist so schön und das in dieser Jahreszeit.“ Auch bei der drittgrößten
    Regatta der Welt auf der Außenalster ruderte er im Vierer mit.
    Prof. Wenk ist dagegen, dass zweimal im Jahr die Uhr verstellt wird. „Man kann
    die Zeit umstellen“, schreibt er. Aber muss man das, nur weil der Mensch es kann?
    „Ein Wahnsinn. Eine Riesenspökenkiekerei.“ heißt es in „Der Frühaufdreher“.
    Der Autor möchte die Winterzeit abschaffen.
    „Beim Schreiben kann ich gut Gedanken ordnen“, antwortet Prof. Wenk auf die Frage,
    warum er schreibt. Er tut das schon sehr lange. Gerne frühmorgens, mit dem Blick auf
    die Wiesen vor’m Fenster, die Vögel im Ohr. Es gibt Bücher von Heiner Wenk, „die werden
    auch gelesen“. „Jette in Weimar“ heißt eines, darin geht es um den Familienhund,
    der sich im Urlaub in Thüringen sehr wohl fühlt.
    Während er davon erzählt, klingelt das Handy des Chefarztes. „Hast du ’ne
    Mannschaft zusammen?“, wird der Anrufer gefragt. Wenige Worte werden
    gewechselt und alles ist klar. Demnächst läuft der Gefäßchirurg beim Organspende-
    Lauf in Berlin mit. Strahlend freut er sich darüber, auch seine dritte Leidenschaft –
    das Laufen – mit der Gefäßchirurgie verbinden zu können. „Das mache ich nur,
    weil ich da sowieso auf einem Kongress bin.“

    www.bdsae.org

     

  • Betriebsames Getue

    (1.6.2018)

     

    Der protzige Staatspräsident
    zeigte ohne Umschweife
    brutal, aufschlussreich
    das wahre Gesicht
    der elenden Gesellschaftsordnung
    die er vertrat 

     Betriebsam, entrüstet
    zeigte mancher Zeitgenosse seine Empörung
    dem Präsidenten gegenüber
    das System töricht verschweigend
    das im Hintergrund wirkte

    ֎֎֎

  • Berg und Tal

    oder: Meereshöhe

     

    Wenn man in etwa auf Meereshöhe lebt, wird jede kleine Erhebung bedeutsam. Wenn ich meinen Tiroler Freunden erzähle, daß unser wichtigster Berg der Weyerberg in Worpswede mit 54,4 Metern über dem Meeresspiegel ist, ernte ich ein mildes Lächeln. „Ihr seid’s scho arm dro“, heißt es im Angesicht des Wilden Kaisers.

    Auffällig viele Straßen enden in Meyenburg auf die Endung „Berg“. Schwanenberg, Brandberg, Fuchsberg, alles kleine Geesthügel. Hier ist die Kante zwischen Geest und Marsch.  Skilifte wären an diesen Bergen völlig überflüssig.

    Aber wo Berge sind, gibt es auch ein Tal.

    Das haben wir hier auch.

    Es heißt nicht Tal, sondern Grund.

    Sansibar oder der letzte Grund.

    Der Grund ist ein Dobben. Das ist eine feuchte Wiese.

    Da wohnt keiner. Aber das ganze Dorf hat sich drumrum entwickelt.

    Ursprünglich war Meyenburg ein Straßendorf, alle Bauernhäuser standen aufgereiht am Meyenburger Damm. Dann hat sich am einen Ende des Meyenburger Dammes nach draußen ein Arm entwickelt, darum heißt die Straße Butendoor.

    Und am anderen Ende liegt der Fuchsberg, und dazwischen liegen wir, am Geestrand.

    Beide Enden stehen über den Mühlendamm miteinander in Verbindung- klar: Mühlenberg, Mühlendamm, Mühlengrund. Der Mühlendamm hält den Mühlenteich auf Niveau, und der Niveauunterschied zwischen Damm und Grund hält das Mühlrad der Wassermühle in Betrieb.

    So hat sich das ganz gerade Straßendorf zu einem Rundling entwickelt. Das wird im Wendland als schönste Dorfform beschrieben und ist eigentlich slawischen Ursprungs.

    Bei uns ist der i-Punkt die grüne Wiese, der Dobben, als Nukleus, als Kern oder Herz dieses Dorfes. Zu allem Überfluss hat jemand eine Bienenzucht dort aufgebaut, die bunten Kästen sind markant und sagen Dir: Komm nicht zu nahe. Sonst wirst Du gestochen und von diesem Virus infiziert.

    Das ist Meereshöhe.