Kategorie: Allgemein

  • ‚Reisen‘ ? ‚Natürlich, ja!‘ ‚Warum?‘ ‚Nun, weil…Es gibt da viele Gründe… Vielleicht, weil es Spaß macht und weil es alle tun?‘ ‚Muss es denn einen Grund geben oder Sinn machen?’In dieser West – Östlichen Erzählung unternehmen drei Personen, ein alter, krebskranker Vater, sein zum Arzt ausgebildeter Sohn und dessen Geliebte, eine Naturwissenschaftlerin eine Reise zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten in der Volksrepublik China. Sie starten in Shanghai, fahren zum Ahnentempel und der kostbaren Halle der leiblichen Hülle. Sie besuchen die Hütte des Dichters Du Fu und führen ein längeres Gespräch mit Konfuzius im Tempel Kong Miao.Nach Besichtigung der Mao Statue, der großen Mauer und der Halle des Schlafes verlässt der Vater die Gruppe, geht durch das Tor der großen Vollendung in die Halle des Schlafs und bittet um Teilnahme an der Sitzung der Ahnen. Als….

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    Weiterlesen: Verkauft mir den Mao nicht

  • (von Klaus Kayser)

    Dieses im und über den Randbereich des realen Universums hinaus leitende Buch führt mit Inhalt und Gestalt in eine neue, bisher kaum betretende Welt des Lesens, Sehens und Hörens. Die eindrucksvollen Kurzgeschichten sind durch Brückengedichte miteinander verknüpft und zu einem Patchwork-Roman zusammengeschlossen.Das Buch enthält begleitende farbige Hinterglasmalereien. Eingefügte klassische Klavierstücke können mit jedem Smartphone über QR-Codes angehört werden. Somit sind Sehen, Lesen und Hören gleichzeitig für den Leser erfahrbar. Je nach Leserwunsch können sie direkt ohne weitere technische Hilfsmittel Fantasie und Stimmung anregen.Sie können als neuer Zugang zu virtuellen Welten und als technologischer Fortschritt verstanden werden.Die einzelnen Kapitel beschreiben, wie die in der realen Welt alltäglich erfahrbaren Geschehen sich in einem virtuellen Universum ereignen würden. Flucht von Asylsuchenden aus der realen Welt und ihre Aufnahme im virtuellen Universum, sexuelle Benachteiligung und der Umgang mit einer lebensbedrohenden Viruspandemie schildern das Zusammenleben virtueller intelligenter Lebewesen. Verantwortung und Handeln politisch Mächtiger sind ebenso Thema wie Bedrohung des Glaubens, Wissens und der Freiheit, der Verlust des Gemeinschaftsbewusstseins oder der Untergang eines komplexen sozialen Staates.Die Fotografien der technisch und künstlerisch hochstehenden Hinterglasmalereien des Heidelberger Künstlers Dr. Michael Hug bereichern die visuellen Darstellungen. Zu analogen akustischen Erlebniselementen führen die klassischen Musikstücke, die von Dr. Jürgen Merke und den jungen talentierten Pianistinnen Christina Berghoff, Julia Berghoff und Theresa Berghoff in hervorstechender Qualität gespielt werden.Alles in allem:Dieses Buch für alle und keinen lässt die Vernunft niemals weinen

  • (von Klaus Kayser)

  • Cornelia Mohrmann wurde am 24.05. 1961 als älteste Tochter in eine Arztfamilie in Tübingen geboren.   2013 erschien beim damals noch existierenden Mainzer Salonlöwe-Verlag der erste Teil ihrer Historischen Trilogie „Ich malte die Sonne“ – die Geschichte einer fiktiven jungen deutschen Malerin am Hof Ludwigs XIV. Die Folgebände erschienen 2014 und 2015. Ihren ersten Kriminalroman mit dem Titel „Grenzfälle“ veröffentlichte sie 2020 beim Spielberg-Verlag. Mittlerweile ist nicht nur die 2. Auflage erschienen, es steht auch der Folgekrimi vor der Inverlagnahme.

  • Am Ufer der Salzach wird eine tote Frau gefunden. Dummerweise liegt der Fundort genau zwischen Österreich und Bayern. Inspektor Golob muss in die Ermittlungen seinen bayerischen Kollegen Oberinspektor Emmeran Vilsmayr einbeziehen. Mentalitäten prallen aufeinander. Die Zusammenarbeit gestaltet sich kompliziert. Dann wird eine weitere Frauenleiche entdeckt. Golob reist nach Wien und ermittelt auf eigene Faust. Vilsmayr von der Kripo Altötting hat seine ganz eigenen Theorien und ist genervt von den begriffsstutzigen Kollegen seiner Dienststelle. Die besten Voraussetzungen für eine bayerisch-österreichische Polizeiarbeit.

  • Die totale Demokratie (von Klaus Kayser)

    Auf der Straße fordern sie
    Die totale Demokratie!
    Setzt ein Zeichen
    Hass und Hetze müssen weichen
    Dem Gedenken, jetzt oder nie!
    So senkt das Haupt, fallt auf die Knie!

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  • wamser-krasznai-waltrud-Aquincum

  • (21.01.2024)
    Der Redliche ist dem Schurken ein Gräuel,
    der Demokrat dem Tyrannen ein Ärgernis,
    der Kluge wird vom Dummen gehasst,
    die Hässliche will die Schöne verderben,
    der Unreine die Reine besudeln,
    das Niedere zieht das Höhere hinab,
    die Entropie zeigt immer nach unten –
    wer dort nicht enden will,
    muss lebenslang dagegenhalten.

    All jene Schurken sammeln Mittäter
    und schmieden Allianzen, um wenig später
    gegeneinander in neuer Konstellation
    zu kämpfen voll Hass und voll Hohn –
    die Flurschäden sind exorbitant,
    die Welt vergiftet, verbrannt.

  • Die Zeit, das meinte schon Einstein,
    soll Eigenschaft des Raumes sein.
    Ich habe das erst jetzt verstanden,
    als ich auf Wegen, altbekannten,
    die wir einst zu zweit passiert,
    erneut allein entlang spaziert.
    Unverändert schien der Raum,
    allein, er war derselbe kaum,
    nein anders wirkt er jetzt, und trist,
    seitdem du nicht mehr bei mir bist.
    Gleicherweise ich, der Wanderer,
    bin nach alledem ein anderer.